– Geboren 1933 in Halberstadt.
– Mutter: Autorin.
– Vater: Diplomvolkswirt.
– Lebensstationen: Berlin, Stockerau bei Wien.
– Nach der Flucht Arbeit in der kunstgewerblichen Werkstätte
der Eltern in Vilseck (Oberpfalz) 1945–1947.
Schwerpunkt: Holz.
Danach Eßlingen am Neckar.
– Abitur 1954.
– Lehre zum Industriekaufmann
bei der IBM Deutschland 1954–1956.
– Studium: München, Freiburg, Kiel,
Gießen 1956–1962:
Philosophie, Volkswirtschaft,
Germanistik, Geschichte, Politologie.
– Promotion an der Justus-Liebig-Universität
in Gießen 1967.
– Refendariat in Gießen 1962–1964.
– Lehrer an der Deutschen Schule
in Santiago de Chile 1967–1970.
– In Chile Hinwendung zu Schmuck und Gestein.
– Veröffentlichungen zu Lateinamerika
in „Aussenpolitik” und
„Blätter für deutsche und internationale Politik”.
– 1970–1995 Lehrer für Deutsch und Geschichte
in Riedlingen a. d. Donau.
– Seit 1990 bildhauerliche Arbeit:
Holz, Bronze- und Silberguß.
Handwerkliches erlernte er bei seinem ehemaligen Schüler,
dem Bildhauer Gerold Jäggle, Ertingen.
Studienaufenthalte an der
Internationalen Akademie für bildende Kunst in Trier:
Aktzeichnen. Skulpturen.
– Ausstellungen:
1991, 1992, 1995, 1998, 2001, 2004, 2006, 2008, 2013
– Buchpublikationen:
„Gustav Landauer, Anarchist und
Kultursozialist” (1967)
„Die Ideologie des ‚deutschen Sonderwegs’”
(2004)
„Die politische Elite und der Staat” (2004)
„Ein deutsches Requiem” (2006)
„Studie und Gestalt”. Eine Werkbiographie
(2006)
„Die Gesichte der Kassandra” (2008)
„Gustav Landauer, Ein deutscher Anarchist”
(2009)
„Das entfesselte Gute” (2012)
„Jüngeriana“ (2013)
„Zu Kunst und Künstlerschaft“ (2015)
– Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte in:
„Criticon”, „Zeitbühne”, „Staatsbriefe”,
„Deutschland in Geschichte und Gegenwart”.